Spiegel Online berichtet über eine neue Studie, derzufolge der Rüstungsetat noch deutlich stärker würde ansteigen müssen, um 2% des BIP zu betragen, als bislang angenommen: „Die neuen Zahlen gehen aus einer bislang unveröffentlichten Studie der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und der Stiftung Wissenschaft und Politik hervor, die für die Regierung forschen. […] Demnach müsste der Verteidigungsetat in jedem Jahr um 6,8 Milliarden Euro auf letztlich 85 Milliarden steigen.“ (jw)