IMI-Analyse 2025/31
Beschaffung außer Rand und Band: Das F-126-Fiasko
Jürgen Wagner (02.10.2025)
Hunderte zusätzliche Milliarden sollen in den kommenden Jahren in neue Rüstungsprojekte fließen und damit einen bereits heute heillos überforderten Beschaffungsapparat weiter anfüttern, der immer neue Pannenprojekte wie zum Beispiel den Schützenpanzer Puma hervorzaubert (siehe IMI-Analyse 2023/02). Jüngstes Beispiel ist der bevorstehende Abbruch des Fregattenprojektes F-126, in das bereits erhebliche Beträge investiert wurden. Unklar ist, wie es mit dem Vorhaben weitergeht, in jedem Fall dürfte aber die Federführung, die bislang bei einem niederländischen Unternehmen lag, in „deutsche Hände“ übergehen. Parallel dazu zeichnen sich tiefgreifende Veränderungen im deutschen Marinesektor ab, für den diese Entwicklung wie gerufen kommen dürfte. Gleichzeitig werden Kontrollmöglichkeiten der Rüstungsprojekte weiter eingeschränkt, so dass die nächsten Pannen nur eine Frage der Zeit sind.
Allzweckwaffe F-126: Das größte Kampfschiff der Bundeswehr
Da Deutschland über keine Flugzeugträger verfügt, sind Fregatten die höchste maritime „Gewichtsklasse“. Die Planungen für den Bau einer neuen Fregattengeneration reichen mindestens bis ins Jahr 2009 zurück. Zuerst firmierte das Vorhaben unter dem Namen Mittlere Überwasserkampfeinheit (MÜKE) und dann wurde es als Mehrzweckkampfschiff 180 (MKS) bezeichnet, bevor es den aktuell gebräuchlichen Namen F-126 (Niedersachsen-Klasse) bekam. Gemäß der Konzeption als Mehrzweckkampfschiff sollten von Anfang an diverse Befähigungen gewährleistet werden: „Das MKS soll also in der Lage sein, einerseits überall auf der Welt und für lange Zeit große Seeräume zu patrouillieren, Embargos zu überwachen und notfalls deutsche Staatsbürger aus Krisensituationen zu evakuieren, andererseits sich notfalls aber auch im Nordatlantik oder Mittelmeer im Seegefecht gegen andere Kriegsschiffe seiner Art und U-Boote durchsetzen zu können. Ein einzelner Schiffstyp konnte so ein breites Aufgabenspektrum bisher nicht erfüllen.“ (Das Mehrzweckkampfschiff 180, bundeswehr.de, 02.12.2020)
Schlussendlich bewilligte dann der Bundestag im Juni 2020 den Bau von vier F-126 zum Preis von 5,27 Mrd. Euro (inklusive Zusatzmodulen und Bewaffnung rund 6 Mrd. Euro). Den Auftrag sicherte sich nach einer europaweiten Ausschreibung die niederländische Damen Shipyards Group, was damals teils heftig kritisiert wurde, auch wenn geplant war, die Fertigung von deutschen Werften durchführen zu lassen.
Über die Zeit rückten mit Blick auf die Auseinandersetzungen mit Russland vor allem die Fähigkeiten zur U-Boot-Jagd ins Zentrum des Interesses. Im „Zielbild Marine 2035+“ vom März 2023 wurde dann mit sechs statt mit vier Fregatten der Klasse 126 geplant (siehe IMI-Analyse 2023/15). Insofern war es absehbar, dass im Juni 2024 weitere Gelder für die Ziehung einer vorhandenen Option zum Bau zweier weiterer F-126 für zusätzliche 3,1 Mrd. Euro bewilligt wurden.
Damit schien das „künftig das größte Kampfschiff der deutschen Streitkräfte“ (bmvg.de, 13.06.2024) in trockenen Tüchern. Die erste F-126 sollte ursprünglich 2028 ausgeliefert werden, die Schiffe fünf und sechs schließlich 2033 beziehungsweise 2034, sodass ein nahtloser Übergang zur sich ebenfalls bereits anbahnenden übernächsten F-127-Generation gewährleistet gewesen wäre.
Abzeichnende Probleme
Doch bald wurde immer deutlicher, dass das Projekt in turbulentes Fahrwasser geriet. Ein erstes Krisensymptom waren stetig steigende Kosten und dann auch Verzögerungen. Nachzulesen war dies auch für die interessierte Öffentlichkeit damals noch in den Rüstungsberichten, in denen die Bundeswehr regelmäßig über den Stand ihrer Großprojekte informierte. Im 18. Rüstungsbericht vom Januar 2024 war schon von Kostensteigerungen von 810 Mio. Euro zu lesen – allerdings wähnte man sich damals wie auch im darauf folgenden Bericht vom Juni 2024 noch im anvisierten Zeitplan. Im Mai 2025 wurde dann allerdings erstmals über massive Verzögerungen berichtet: „Der Marine droht das nächste Desaster: Der Bau der sechs neuen Fregatten der Klasse 126, die als Kampfschiffe die Flotte verstärken sollen, wird sich nach Informationen der Kieler Nachrichten weiter verzögern. […] Inzwischen gehen Insider aber eher von einem Termin ab 2030 aus.“ (Kieler Nachrichten, 24.05.2025)
Kurz darauf wurden dann auch erste Forderungen vernehmbar, das Projekt komplett einzustampfen: „Während das Ministerium das Vorhaben offenbar noch nicht abschreiben will, ist bei einigen Politikern die Stimmung mittlerweile am Kipppunkt. Bastian Ernst, Marine-Berichterstatter im Bundestags-Verteidigungsausschuss für die CDU/CSU-Fraktion, sieht so gravierende Probleme bei dem Schiffbauprogramm für die F126, dass er einen Abbruch und eine Neujustierung fordert. […] Nach Informationen von hartpunkt gibt es auch in Kreisen der SPD Sympathien für den Vorschlag.“ (hartpunkt.de, 11.07.2025)
Bevorstehendes Aus
Inzwischen hat sich die Krise weiter zugespitzt. Als Hauptgrund werden Softwareprobleme bei der Übermittlung der niederländischen Konstruktionsdaten an die deutschen Werften genannt. Dies sei mittlerweile so gravierend, dass der Rausschmiss von Damen beschlossene Sache sei, einen entsprechenden Beschluss werde der Haushaltsausschuss des Bundestages wohl im Dezember fassen (NDR, 23.09.2025). Ähnlich berichtet es auch das Fachportal defence-network.com, unklar sei lediglich, wer die Zeche für dieses Fiasko zu zahlen habe – auf deutscher Seite sei man aber optimistisch, glimpflich davonzukommen: „Die Nicht-Erfüllung der Vertragsschritte durch Damen sei dabei so groß, dass ein Ausstieg aus dem Vertrag ohne Strafzahlungen seitens Deutschlands möglich sei. Vielmehr gehe man von Strafzahlungen seitens des Unternehmens aus.“ (defence-network-com, 23.09.2025)
Tatsächlich geht es hier um beträchtliche Summen, Berichten zufolge wurden bereits 1,829 Mrd. Euro in das Projekt investiert. Ob überhaupt und wenn ja wieviel der dabei bislang geleisteten Arbeit in ein Folgeprojekt hinübergerettet werden kann, ist aktuell unklar. Unter anderem auch deshalb, weil über das weitere Vorgehen noch nicht entschieden wurde.
Deutsche Hände
Als der Auftrag zum Bau der F-126 Im Jahr 2020 an die niederländische Damen Shipyards ging, war der Unmut groß. Im Handelsblatt wurde deutlich vor einem „Ausverkauf der deutschen Marine-Schiffbaukompetenz“ gewarnt. Für den damaligen FDP-Bundestagsabgeordneten Hagen Reinhold war es „schleierhaft“, weshalb das Konsortium von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) und Naval Vessels Lürssen (NVL) nicht zum Zuge gekommen war (siehe IMI-Analyse 2020/06). Und auch die IG Metall Küste ging mit einem Positionspapier in die Bütt, in dem die Vergabe als „Fehlentscheidung“ gegeißelt wurde: „Keine andere Nation würde bei einem Beschaffungsprojekt solcher Dimension und Bedeutung so vorgehen und damit Arbeitsplätze und Standorte sowie die technische Zukunftsfähigkeit der Branche im eigenen Land in Gefahr bringen. […] Der Auftrag MKS 180 ist entscheidend für die Sicherung der Grundauslastung der Werften und den Erhalt einer leistungsfähigen wehr- und sicherheitstechnischen Industrie in Deutschland.“ (Gemeinsames Positionspapier von IG Metall Küste und Betriebsräten von Werften und Zulieferern, 16.01.2020)
Insofern dürfte sich die Trauer, dass das Projekt in schwierige Fahrwasser geraten ist, bei einer Reihe von Akteuren in engen Grenzen gehalten haben. Zumal eigentlich alle diskutierten Optionen eine Rücküberführung der Projektleitung in die Hände eines oder mehrerer deutscher Unternehmen vorsehen.
Diskutiert wird dabei unter anderem, das Projekt komplett auszusetzen bis mit der F-127 Mitte der 2030er die Nachfolgegeneration am Start ist – allerdings legt die Marine großen Wert auf die Fähigkeit zur U-Boot-Jagd, die bis dahin weitgehend vakant wäre. Dasselbe Problem hätte wohl ein langwieriger F-126-Neustart unter rein deutscher Führung, nämlich unter der von TKMS und NVL sowie gegebenenfalls noch German Naval Yards. Gute Chancen hat deshalb TKMS mit dem Bau der Mehrzweck-Kombination (MEKO) 200 als erprobte und auch kurzfristiger lieferbare Brückenlösung beauftragt zu werden: „Um eine Befähigung zur U-Boot-Jagd für die deutsche Marine für die Übergangszeit zu erhalten, gehen Beobachter davon aus, dass TKMS mit dem Bau von Fregatten der Klasse MEKO 200 beauftragt werden könnte. Dieser Schiffstyp könne flexibel ausgerüstet werden und ist auch für den Kampf gegen U-Boote geeignet. Auch soll es möglich sein, die Schiffe für den Einsatz im Eismeer zu ertüchtigen. […] Insider gehen davon aus, dass das erste Schiff bei zeitnaher Beauftragung bereits im Herbst 2029 an die Marine übergeben werden könnte. Überdies gilt die MEKO 200 als vergleichsweise günstig. So vermuten Beobachter, das [sic] vier dieser Schiffe nur wenig mehr kosten würden als zwei F 126 im gegenwärtigen Design.“ (hartpunkt.de, 23.09.2025)
Weil die MEKO 200 aber deutlich kleiner als die F-126 wäre, wird auch darüber spekuliert, ob nicht beide Projekte parallel verfolgt werden könnten. Zumal von Marineseite zuletzt bekräftigt wurde, an der F-126 festhalten zu wollen. Andreas Czerwinski, Abteilungsleiter Abteilung See im BAAINBw, erklärte beim 27. DWT-Marineworkshop, 22-24.09.2025: „Ich kann Ihnen versichern, dass ich nach Vizeadmiral Stawitzki der Einzige in diesem Raum bin, der tatsächlich weiß, was im Moment im Projekt F126 besprochen wird. Und ich kann Ihnen versichern, dass wir mit Hochdruck daran arbeiten, dass die Fregatte F126 möglichst schnell der Deutschen Marine zur Verfügung gestellt wird.“ (defence-network.com, 23.09.2025)
F-127: Neue Königsklasse
Wie es auch ausgeht, in jedem Fall dürfte die deutsche Marineindustrie gestärkt aus dem F-126-Fiasko hervorgehen. Die befindet sich gerade unter anderem mit dem Anfang August beschlossenen Börsengang von TKMS im Umbruch. Das Unternehmen lockt bereits potenzielle Aktionäre mit hohen Dividenden: „Das Unternehmen will die EBIT-Marge auf über sieben Prozent steigern. Ab dem Geschäftsjahr 2025/2026 soll erstmals eine Dividende in Höhe von 30 bis 50 Prozent des Nettogewinns ausgeschüttet werden. Damit signalisiert TKMS seinen Anspruch, sich als profitabler und unabhängiger Akteur am Kapitalmarkt zu etablieren.“ (defence-network.com, 01.10.2025)
Noch weitreichender könnte sich die Mitte September verkündeten Rheinmetall-Übernahme von NVL erweisen. Mit dem auf 1,5 bis 2 Mrd. Euro geschätzten Einstieg expandiert Rheinmetall nun auch erstmals in den Marinesektor: „Damit steigt Rheinmetall in den Bau von Kriegsschiffen ein – und wird zu einem der wichtigsten deutschen Anbieter für Marine-Rüstung. [Durch] die Übernahme [entsteht] ein echter Universalanbieter für alle Teilstreitkräfte – und ein europäisches Gegengewicht zu US-Giganten wie Lockheed Martin.“ (merkur.de, 18.09.2025)
Jedenfalls sind sowohl Rheinmetall/NVL als auch TKMS hervorragend positioniert, um führende Rollen beim anstehenden Bau der nächsten Fregattengeneration F-127 zu spielen. Deren Auslieferung ist ab 2034 geplant, wobei im Zielbild Marine 2035+ ursprünglich fünf bis sechs Fregatten 127 anvisiert wurden (siehe IMI-Analyse 2023/15).
Um den Auftrag zu ergattern, taten sich TKMS und NVL zusammen, was nach einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Kartellamts im September 2024 zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens führte. Die Fregatte soll auf dem TKMS-Konzept MEKO 400 basieren und den Fokus nicht mehr wie bei der F-126 auf der Unter-, sondern der Überwasserkriegsführung legen. Im Dezember 2024 gab der Haushaltsausschuss dann die Gelder für die Anfinanzierung des US-amerikanischen Aegis-Kampfsystems frei, womit praktisch die – bislang noch nicht offiziell erfolgte – Entscheidung für TKMS/NVL gefallen sein dürfte: „Spätestens mit dem nun beschlossenen Vertrag mit Lockheed Martin gilt als gesichert, dass Thyssen Krupp Marine Systems (TKMS) gemeinsam mit einem oder mehreren Partnern den Zuschlag zum Bau der F127 erhalten wird: Der Entwurf der Fregatte MEKO A-400 von TKMS ist der einzige nationale Schiffsentwurf, der ein Aegis Flugabwehrsystem aufnehmen kann.“ (ndr.de, 18.12.2024)
Das Vorhaben könnte sich als ungemein lukrativ erweisen: Bislang wurde von Kosten auf einen Umfang zwischen 7,5 und 15 Mrd. Euro geschätzt. Doch inzwischen stehen noch einmal ganz andere Beträge im Raum. So veröffentlichte Politico am 23. September 2025 eine Liste mit Rüstungsprojekten, die zwischen September 2025 und Dezember 2026 vom Haushaltsausschuss bewilligt werden sollen. Darin findet sich für die Ausschusssitzung am 24. Juni 2026 der Eintrag „F-127“ mit einem zu beantragenden Finanzvolumen von satten 26,182 Mrd. Euro. Eine Stückzahl ist aus der Liste nicht ersichtlich, nahezu parallel dazu berichtete aber das Fachportal hartpunkt.de (23.09.2025), es sollen nun wohl acht dieser Kampfschiffe beschafft werden.
Intransparentes Rüstungsdebakel
Das F-126-Fiasko ist beileibe kein Einzelfall. Liest man die Rüstungsberichte der Bundeswehr, so handelt es sich dabei um eine einzige Chronik des Scheiterns. Im 19. Bericht vom Juni 2024 wurde über eine durchschnittliche Verspätung der Großprojekte von 26 Monaten bei einer Steigerung der Gesamtkosten um 14 Mrd. Euro berichtet. Gründe für diese massiven Probleme gibt es eine Menge. Von notorischen Schwierigkeiten bei europäischen Kooperationsprojekten über das Militär, das penetrant teure Goldrandlösungen bevorzugt, bis hin zu Abgeordneten, die ungeachtet der Kosten und Risiken primär daran interessiert sind, Rüstungsprojekte in ihre Wahlkreise zu lotsen (siehe IMI-Standpunkt 2023/024).
Am gesamten Beschaffungsapparat der Bundeswehr hapert es also gewaltig, wie bereits vor der Ausrufung der Zeitenwende auch in rüstungsnahen Kreisen wie dem Magazin des Reservistenverbandes kritisiert wurde: „Deutschlands Rüstung könnte kaum schlechter organisiert sein. […] Die Großprojekte im Rüstungsbericht des Wehrressorts kennen praktisch nur eine Konstante: Verzögerung. […] Künftig dürfte die Rüstungsmisere noch drastischer werden. Denn die Schwächen des deutschen Beschaffungswesens lassen sich kaum beseitigen.“ (loyal, 04.06.2021)
Mit den seither sprunghaft gestiegenen Rüstungsausgaben nehmen auch die Investitionen dementsprechend zu. Aus den Rüstungsberichten der Bundewehr geht hervor, dass im Jahr 2021 vom Haushaltsausschuss 46 Vorlagen mit einem Umfang über 25 Mio. Euro bewilligt wurden, die sich auf einen Gesamtwert von 23,3 Mrd. Euro summierten. Mit den neuen Rüstungsgeldern steigen diese Zahlen sprunghaft an, sodass es voriges Jahr bereits 97 Vorlagen mit 58 Mrd. Euro waren. In der von Politico präsentierten Liste sollen nun allein zwischen September 2025 und Dezember 2026 154 Rüstungsprojekte mit einem Gesamtwert von 83 Mrd. Euro vom Haushaltsausschuss abgenickt werden.
Schwer vorstellbar, wie der bereits mit einem weit geringeren Umfang heillos überforderte Beschaffungsapparat mit derlei Zahlen zurande kommen soll. Es ist also damit zu rechnen, dass die Verzögerungen und Kostensteigerungen der Bundeswehr-Großprojekte weiter zunehmen werden – erfahren wird die Öffentlichkeit davon aber nicht mehr so ohne weiteres. Der 19. Rüstungsbericht vom Juni 2024 dürfte wohl der letzte seiner Art gewesen sein, ihre Erstellung wurde mittlerweile von der Schwarz-roten Bundesregierung im Sommer 2025 mit dem Verweis auf Bürokratieabbau eingestellt. Auch den Abgeordneten des Haushaltsausschusses werden diese und andere Berichte künftig vorenthalten, weshalb dessen Grünen-Obmann Sebastian Schäfer „die radikale Abschaffung von Berichtspflichten“ ebenso wie die windige Begründung hierfür kritisierte: „Das kann auch das Mäntelchen des ,Bürokratieabbaus‘ nicht verhüllen, mit dem die Koalition diesen Schritt erklärt. Es ist eine eklatante Schwächung der Kontrollmöglichkeiten.“ (welt.de, 04.07.2025)
Bei diesem Beitrag handelt es sich um eine leicht aktualisierte und erweiterte Fassung eines Artikels, der zuerst unter dem Titel „F-126-Fiasko: Wenn Deutschlands Marine zum Milliardengrab wird“ bei Telepolis erschien.