IMI-Aktuell 2019/416

Seidenstraße: Militärische Absicherung

von: 17. Juli 2019

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In der FAZ wird über chinesische Ambitionen berichtet, ihr Seidenstraßen-Infrastrukturprojekt („Beld and Road“) auch militärisch abzusichern: „Die Westmächte betrachten „Belt and Road“ in erster Linie als Angriff auf ihre geopolitische Vorrangstellung. […]Gerade die amerikanische Regierung wird Chinas Vorgehen, sein globales Handelsnetzwerk um Militärkooperationen zu erweitern, als aggressiven Akt bewerten. […] Laut Nachrichtenagentur Xinhua erklärte Chinas Verteidigungsminister Fenghe beim „vierten Forum ranghoher Militärs“ aus Ländern beider Regionen, China sei bereit, in den Bereichen Anti-Terror, Friedenssicherung und Katastrophenbewältigung Militärkooperationen im Rahmen von „Belt and Road“ einzugehen.“ (jw)