IMI-Aktuell 2019/353

KMW: Schmiergeld

von: 20. Juni 2019

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Das Handelsblatt berichtet über einen Korruptionsfall des Panzerbauers Krauss-Maffei Wegmann: „Eines der größten Geschäfte der deutschen Rüstungsindustrie wird von Zahlungen an eine Briefkastenfirma überschattet. Dem Handelsblatt liegt ein Entscheid des Schweizer Kantonsgerichts Zug vor, aus dem hervorgeht, dass die Firma Kingdom Projects in Doha mehr als 28 Millionen Euro für die Vermittlung eines milliardenschweren Deals zwischen dem deutschen Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und dem Wüstenstaat Katar erhalten haben könnte.“ (jw)