IMI-Aktuell 2015/729

Verteidigungsplanung der NATO

von: 15. Dezember 2015

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Die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ beschäftigt sich in einem Beitrag mit der Nato-Verteidigungsplanung bis zum NATO-Gipfel Mitte 2016 in Warschau. Sowohl die Nuklearwaffenfrage als auch die NATO-Russland-Akte müssten auf die Agenda: „Die Frage der Rolle von Nuklearwaffen in der Verteidigung der Allianz wird nicht dauerhaft umschifft werden können. Und schließlich: Jede glaubwürdige Rückversicherung des Baltikums würde wohl nicht im Rahmen der Nato-Russland-Grundakte zu erreichen sein.“ (jw)