IMI-Aktuell 2015/210

Showroom

von: 19. April 2015

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Der Bundeswehr-Showroom, dem „Aushängeschild in zentraler Lage in Berlin“, wie es dessen Leiter Jürgen Klau formulierte (siehe IMI-Analyse 2015/011), wurde mit Farbe verschönert, wie der Tagesspiegel berichtet: „Da die Parolen – beispielsweise „Nein zum Militär“ – für eine politische Motivation der Attacke sprechen, hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Bundeswehr hatte den Showroom im November 2014 eröffnet, als ‚Anlaufpunkt für Bewerber und Ort des Dialoges mit der Öffentlichkeit’. Bereits bei der Eröffnung hatte es Protestaktionen gegeben. Mitte März gab es weitere Proteste von Antimilitaristen vor dem Ausstellungsraum.“ (jw)